Streichelzoo
Auf Tuchfühlung mit der Tierwelt gehen.
Online sparen – sichern Sie sich Ihre Tickets vergünstigt im Online-Shop.
Ermäßigte Tickets z.B. für Menschen mit Behinderung ausschließlich an der Kasse!
Das Wildparadies ist täglich ab 9.00 Uhr geöffnet!
Öffnungszeiten, Preise & Tickets
Übernachtungen im Natur-Resort täglich buchbar!
Der Erlebnispark öffnet wieder an den Wochenenden 22./23. März und 29./30. März 2025 – und vom 5. April bis 2. November 2025 täglich!
Öffnungszeiten, Preise & Tickets
Zieleingabe für Navigationsgeräte: Sonderziele / Freizeitparks - Erlebnispark Tripsdrill,
oder für Erlebnispark: Erlebnispark-Tripsdrill-Straße 1*, für Wildparadies und Natur-Resort: Wildparadies-Tripsdrill-Straße 2*, 74389 Cleebronn/Tripsdrill.
Tripsdrill verfügt über 4.000 kostenlose Parkplätze für PKW, Motorrad, & Co.
Google Maps Navigation
*Straße seit 2018 neu. Evtl. im Navi noch nicht verfügbar.
Hier finden Sie die Busfahrpläne aus den Regionen Stuttgart / Ludwigsburg, Böblingen / Leonberg und Heilbronn.
Zu den Fahrplänen
Sie möchten mit der Bahn nach Tripsdrill kommen? Informationen zu den Fahrplänen finden Sie hier.
Zu den Fahrplänen
Erlebnispark Tripsdrill GmbH & Co. KG
Erlebnispark-Tripsdrill-Straße 1
74389 Cleebronn / Tripsdrill
Tel.: +49 (0) 7135 / 999 333
Fax: +49 (0) 7135 / 999 666
E-Mail: info@tripsdrill.de
Im Wildparadies leben rund 60 Tierarten von A wie Andenkondor bis Z wie Zwergziege.
Kürzlich sind unsere zwei Alpakas Erna und Bert hinter den Schäferwagen eingezogen! Alpakas (Vicugna pacos) gehören wie die Lamas zur Familie der Kamele und zählen daher zu den Schwielensohlern und Paarhufern. Da sie ausschließlich in Südamerika heimisch sind, werden sie auch als Neuweltkamele bezeichnet. Alpakas stechen durch ihr Aussehen mit den langen Beinen, dem langen Hals und kleinen Kopf hervor und besitzen keinen Höcker. Wer genau hinhört, kann viele verschiedene Laute der Alpakas wahrnehmen, meist klingt es wie ein leises Summen. Besonders bekannt sind sie für ihre sehr feine, warme Wolle und das berühmte Spucken, womit die Tiere ihren Unmut und Ärger kommunizieren.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Andenkondor (Vultur gryphus) zählt genau wie der ebenfalls im Wildparadies gehaltene Truthahngeier zu den Neuweltgeiern. Mit einer Flügelspannweite von über 3 Metern gehört er zu den größten Vögeln der Welt. Wie der Name schon andeutet, stammt der Andenkondor aus dem Hochgebirge Südamerikas, wo er von Venezuela im Norden bis Feuerland im Süden verbreitet ist.
Details anzeigenDer Auerochse (Bos primigenius) wurde in Europa im Mittelalter ausgerottet. Neben Wisent und Elch ist er einer der größten europäischen Pflanzenfresser seit der Eiszeit. Der heutige Auerochse (auch Ur oder Heckrind) ist eine Rückzüchtung aus Hausrindrassen, die dem Ur sehr ähnlich sieht. Der Auerochse ist witterungsunempfindlich und kann aus diesem Grund ganzjährig draußen gehalten werden.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
14.30 Uhr
Der Braunbär (Ursus arctos) ist der größte einheimische Beutegreifer. Im Wildparadies leben die Braunbären Orsa, Taya und Balu. Sie erkunden ihr Freigehege mit zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten und sind Teil der Fütterungsrunde. In der kalten Jahreszeit halten Sie Winterruhe und sind damit weniger aktiv.
Details anzeigenGleich zu Beginn des Rundgangs im Wildparadies kann man das Damwild (Dama dama) im Freigehege ganz nah erleben. Es ist in Mitteleuropa angesiedelt und auch in weiten Teilen Deutschlands verbreitet. Das Haarkleid wechselt im Frühjahr und Herbst seine Farbe. Das Sommerkleid erkennt man an seinen intensiven weißen Flecken. Der Damhirsch trägt ein Geweih mit Schaufeln, das er im April abwirft.
Details anzeigenDer Dybowskihirsch (Cervus nippon dybowski) gleicht vom Aussehen her sehr dem Damhirsch. Er ist jedoch etwas größer und besitzt kein Schaufelgeweih, sondern ein vielendiges Stangengeweih. In Europa ist das Wild kein „Fremdling“, denn schon früher kam es in unseren Breiten vor, wurde aber vermutlich von den stärkeren Rothirschen verdrängt. Im Freigehege im Wildparadies können Sie die zutraulichen Tiere sogar füttern! Das Futter gibt es für einen Euro an der Wildparkkasse.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
13.45 Uhr
Fischotter (Lutra lutra) gehören zu den Marderartigen und sind bestens an das Leben in und am Wasser angepasst. Ihr dichter Pelz schützt sie vor Feuchtigkeit und Kälte. Ursprünglich waren die Fischjäger in ganz Europa verbreitet. Aufgrund von jahrelanger Verfolgung und zunehmender Verbauung von Fließgewässern gelten Fischotter in Deutschland auch heute noch als vom Aussterben bedroht. Erst allmählich erholen sich ihre Bestände. Mit der Haltung von Fischottern möchte das Wildparadies Tripsdrill ein positives Bewusstsein für den flinken Wassermarder und den Schutz seiner Lebensräume wecken.
Details anzeigenDer Europäische Seeadler (Haliaeetus albicilla) ist als „Bundesadler“ der Wappenvogel Deutschlands. Anfang des 20. Jahrhunderts war er bei uns fast ausgerottet. Dank intensiver Schutzmaßnahmen hat sich der Bestand erholt. Heute segeln wieder rund 700 Brutpaare über deutschen Gewässern.
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14.30 Uhr
Entgegen aller Schauermärchen ist der Europäische Wolf (Canis lupus) ein scheues Tier und meidet den Menschen. Dennoch ist er anpassungsfähig und kann in unserer Kulturlandschaft überleben. Wölfe haben ein großes Repertoire an Körpersprache, Lauten und Duftstoffen. Damit drücken sie ihre Stimmung sowie den sozialen Rang aus. Durch Heulen zum Beispiel grenzen sie ihr Revier ab und nehmen Kontakt zu anderen Wölfen auf.
Details anzeigenDie Frettchen (Mustela putorius furo) leben im Gehege zusammen mit den Waschbären. Das Frettchen ist im Allgemeinen ein schläfriger Zeitgenosse. Pro Tag verbringt es etwa 14 bis 18 Stunden mit Schlafen. Es ist die gezähmte Form des Europäischen Iltis und wurde ursprünglich zur Jagd auf Kaninchen und Ratten eingesetzt.
Details anzeigenDer Gänsegeier (Gyps fulvus) zählt zu den großen Altweltgeiern. Seine Körperlänge beträgt 95 bis 110 cm, seine Flügelspannweite ist mit bis zu 270 cm recht stattlich. Gänsegeier sind Europas häufigste Geier. Besonders gut lassen sie sich in der Natur Spaniens beobachten.
Details anzeigenAuf der Weide vor dem Eingang vom Wildparadies machen sich unsere beiden Langohren oft lautstark bemerkbar. Der Esel (Equus asinus asinus) ist ein weit verbreitetes Haustier, welches früher meist als Lastenträger genutzt wurde. Er stammt vom Afrikanischen Esel ab, der in seiner nordostafrikanischen Heimat aufgrund von illegaler Jagd und Zerstörung der Lebensräume vom Aussterben bedroht ist.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Königsrauhfußbussard (Buteo regalis) ist ein mittelgroßer Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen und kommt in Nordamerika vor. Dort lebt er in offenen Landschaften, in denen er vor allem Kleinsäuger erbeutet.
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14.30 Uhr
Hätten Sie es gewusst? Der Luchs (Lynx lynx) kommt über seine Scharfsichtigkeit (6 Mal empfindlicher als beim Menschen) und den funkelnden Augen an seinen wissenschaftlichen Namen "lynx". Das bedeutet auf Griechisch "Licht". Durch seine Pinselohren und den kurzen Stummelschwanz ist er unverwechselbar.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Mönchsgeier (Aegypius monachus) gehört wie der Gänsegeier zu den großen Altweltgeiern und ist eine der größten Geierarten weltweit - in Europa sogar der größte Greifvogel. Er kann ein Alter von 50-70 Jahren erreichen. Mit seiner fast schwarzen Färbung und der mönchsartigen Kopffrisur ist er unverkennbar.
Details anzeigenDie Mufflons (Ovis aries musimon) sind europäische Wildschafe und leben bei uns im Wildparadies im Freigehege. Ihre ursprüngliche Heimat ist auf Korsika und Sardinien. In Mitteleuropa wurden sie teils durch gewollte, teils durch ungewollte Aussetzung heimisch.
Details anzeigenDer Muntjak (Muntiacus muntjak) sind eine in Asien beheimatete kleine Hirschart. Die männlichen Hirsche tragen ein kleines Geweih und im Oberkiefer verlängerte Eckzähne. Im Wildparadies leben die Muntjaks in einem weitgehend naturbelassenen Freigehege. Hier bieten sich viele Versteckmöglichkeiten. Mit ein bisschen Glück fressen sie den Besuchern aus der Hand. Spezialfutter finden Sie im Gehege.
Details anzeigenDas Ouessant-Schaf gilt als die kleinste Schafrasse Europas. Sie stammt von der bretonischen Insel Île d’Ouessant. Die robuste und genügsame Art wurde hier früher ganzjährig auf offenen Weiden ohne Stall gehalten. Ouessant-Schafe sind meistens braun oder schwarz gefärbt und wurden vor allem zur Gewinnung von Wolle gezüchtet.
Details anzeigenDer Polarfuchs (Vulpes lagopus) ist in den arktischen Regionen Europas, Asiens und Nordamerikas beheimatet. Ein breites Beutespektrum an Kleintieren, allen voran Lemminge, bildet dort seine Lebensgrundlage. Vom Rotfuchs unterscheidet er sich durch kurze Beine, kleine Ohren und Schnauze sowie einem geringeren Gewicht – vor allem aber durch seine Färbung: Im Sommer präsentieren sich Polarfüchse in einem graubraunen Fell. Wenn der Winter naht, verwandelt sich ihr Fell in ein strahlendes Weiß. Dennoch kommen regelmäßig Farbschläge mit einem dunklen Winterfell vor.
Details anzeigenPolarwölfe (Canis lupus hudsonicus) haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Wolfsarten unterscheiden, wie z.B. das dichte, weiße Fell. Besonders wichtig für das Überleben im Dauerschnee ist der Zusammenhalt im Rudel.
Details anzeigenDer Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist in Europa der häufigste Wildhund. In dem eigens gebauten Fuchsbau gibt es eine Hauptröhre und mehrere Fluchtröhren. Rotfüchse sind überwiegend nachtaktiv, ein Verhalten, dass sie auch in der Tierhaltung nur schwer ablegen. Ausnahme sind die sogenannten "Farmfüchse". Aufgrund ihres Felles wurden Füchse früher in Pelztierfarmen gehalten. Die Tiere wurden dadurch mehr tagaktiv und sind so eher mal zu sehen. Die Ahnen unserer Rotfüchse waren solche Farmfüchse. Auch unsere Füchse sind daher tagsüber oft zu sehen.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Rotmilan (Milvus milvus) ist eine der attraktivsten heimischen Greifvogelarten. Über 50% des Gesamtbestandes dieser Art leben und brüten in Deutschland. Der Rotmilan ist einer der elegantesten Flieger unserer heimischen Vogelwelt. Sein volkstümlicher Name lautet Gabelweihe, zurückzuführen auf den V-förmigen gegabelten Schwanz.
Details anzeigenDas Rotwild (Cervus elaphus) ist die größte heimische Hirschart und wird oft als König der Wälder bezeichnet. Markant sind die auffälligen Brunftschreie der männlichen Hirsche in der Paarungszeit (September und Oktober). Das Geweih dient vor allem zum Imponieren und Kämpfen während der Brunft. Es wird im Spätwinter abgeworfen und bis zum Sommer ein neues 'geschoben'.
Details anzeigenDie Schleiereule (Tyto alba) ist eine auch in Deutschland heimische Eule, die aber – mit Ausnahme der Antarktis – auf allen Kontinenten vorkommt. Sie brütet gerne in Scheunen und auf alten Dachböden. Charakteristisch und namensgebend für die Schleiereule ist ihr heller Gesichtsschleier. Dieser wirkt aufgrund seiner Form wie eine Parabolantenne und ermöglicht der Schleiereule ihr feines Gehör.
Details anzeigenDie Gelbwangen- und die Rotwangenschmuckschildkröten (Trachemys scripta & elegans) sind zwei ursprünglich in Nordamerika beheimatete Schildkrötenarten. Als Aquarientiere gelangten sie nach Deutschland, wo sie von vielen Reptilienfreunden gehalten werden. Da sie oft wenige Zentimeter groß erworben, aber ausgewachsen eine Panzerlänge von bis zu 30 Zentimeter erreichen können, werden sie ihren Besitzern oft zu groß, so dass sie an Teichen und Flüssen ausgesetzt werden. Da dadurch einheimische Arten verdrängt werden können, ist das Aussetzen exotischer Schildkröten entschieden abzulehnen.
Details anzeigenDie Schnee-Eule (Nyctea scandiaca) ist eine nordische Eule. Die weiße Gefiederfarbe ist eine Anpassung an den Lebensraum, die Tundra. Männliche Schnee-Eulen sind fast rein weiß, weibliche besitzen eine braune Bänderung. Diese dient als Tarnung des am Boden brütenden Weibchens.
Details anzeigenDer Schopfkarakara (Caracara plancus) ist ein Greifvogel, der in offenen, savannenartigen Landschaften Mittel- und Südamerikas beheimatet ist. Er ernährt sich vor allem von Aas und Kleintieren. Ähnlich wie der Bergkarakara, sein Vetter aus dem Hochgebirge, hält sich der Schopfkarakara bei der Nahrungssuche meist am Boden auf. Hier liegt auch sein Nest, dass er aus Ästen und Zweigen selbst errichtet.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Schreiseeadler (Haliaeetus vocifer) ist Afrikas häufigste Adlerart. Der natürliche Lebensraum ist in der Nähe von Gewässern. Der Schreiseeadler ernährt sich vor allem von Fischen, die er im Jagdflug geschickt und elegant aus dem Wasser greift.
Details anzeigenIm Gegensatz zum Weißstorch, der als Kulturfolger gilt und gerne auf Dächern und Masten brütet, ist der Schwarzstorch (Ciconia nigra) ein sehr heimlicher und scheuer Vogel. Er bevorzugt großflächige Waldgebiete. Hier kann er vom Menschen ungestört in den Wipfeln hoher Bäume seine Horste errichten und seine Jungvögel großziehen. Er ernährt sich zum großen Teil von Fischen, die er durch das Wasser schreitend erbeutet.
Details anzeigenDie Sperbereule (Surnia ulula) stammt aus den Nadelwäldern im äußersten Norden Europas und Amerikas. Ihr Name hängt damit zusammen, dass ihre Unterseite eine markante Bänderung aufweist, welcher der des Sperbers ähnelt. In Winter ziehen vereinzelte Sperbereulen bis nach Mitteleuropa.
Details anzeigenDer Sperbergeier (Gyps rueppellii) ist eine der häufigsten afrikanischen Geierarten. Woher sein Name kommt? Die weiße Bänderung seines Gefieders wird als Sperberung bezeichnet. In Tripsdrill gelingt regelmäßig die Nachzucht dieser großen Greifvögel.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Steppenadler (Aquila nipalensis) ist die häufigste Adlerart in den Steppengebieten Zentralasiens. Er ist ein mittelgroßer, einfarbig brauner Adler. Als Zugvogel verbringt er den Winter im tropischen Afrika.
Details anzeigenDer Truthahngeier (Cathartes aura) ist genau wie der Kondor ein Vertreter der auf den beiden amerikanischen Kontinenten verbreiteten Neuweltgeier. Im Gegensatz zu den in Europa, Asien und Afrika beheimateten Altweltgeiern betrachtet man sie nicht als Greifvögel im eigentlichen Sinne. Wissenschaftler ordnen sie als eigenständige Familie der Schreitvögel ein, zu denen auch Störche gehören. Er hat einen hervorragenden Geruchssinn, der ihm auch die Nahrungssuche in waldreichen Gebieten ermöglicht.
Details anzeigenDer Turmfalke (Falco tinnunculus) ist einer unserer häufigsten einheimischen Greifvögel. Er hat sich an das Leben in der Nähe des Menschen angepasst und brütet häufig in Kirchtürmen und in Scheunen. Oft sieht man ihn über Wiesen und abgeernteten Feldern, wo er im rüttelnden Jagdflug Ausschau nach Mäusen hält. Im Gegensatz zu vielen anderen Greifvögeln unterscheiden sich die Geschlechter deutlich voneinander: Das Männchen hat eine graue, das Weibchen eine rostbraune Kopffärbung.
Details anzeigenDer Uhu (Bubo bubo) ist die größte Eule Europas. Durch intensive Bejagung war sie jedoch bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts fast ausgerottet. Aufgrund starker Schutzbemühungen gibt es mittlerweile wieder einen gesicherten Bestand in Deutschland. Einen besonderen Beitrag leisteten Auswilderungsprojekte mit in Falknereien nachgezüchteten Junguhus.
Details anzeigenDer Waschbär (Procyon lotor) ist ein ursprünglich in Nordamerika heimisches Säugetier. Teils durch gezielte, teils durch ungewollte Auswilderung ist er mittlerweile in ganz Deutschland heimisch und eine Konkurrenz für die kleineren heimischen Beutegreifer. Warum heißt er Waschbär? Seinen Namen erhält er durch das häufige Aufweichen der Nahrung.
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11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Weißkopfseeadler (Haliaeetus leucocephalus) ist der amerikanische Wappenvogel und einer der bekanntesten Greifvögel weltweit. Er ernährt sich zum großen Teil von Fischen, die er mit seinen kräftigen Fängen erbeutet.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Weißrückengeier (Pseudogyps africanus) ist eine kleinere Geierart, welche aus Afrika südlich der Sahara stammt. An Tierkadavern treten Weißrückengeier immer in größeren Trupps, oft vergesellschaftet mit Sperbergeiern auf.
Details anzeigenHaben Sie schon einen unserer vielen Störche entdeckt? Weißstörche (Ciconia ciconia) sind etwa 80 bis 100cm lang und haben eine Flügelspannweite von 200 bis 220cm. Der Weißstorch ist einer der bekanntesten heimischen Vögel. Die Störche haben sich sowohl im Wildparadies als auch im Erlebnispark angesiedelt. Dies ist das Ergebnis eines seit vielen Jahren verfolgten Ansiedlungsprojektes. Mehrere Paare brüteten alljährlich im Wildparadies und im Erlebnispark.
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14.30 Uhr
Die Wildkatze (Felis silvestris) ist eine kleine heimische Wildkatzenart und ein scheuer Waldbewohner. Die ehemals fast ausgerottete Wildkatze kommt heute wieder in den meisten Mittelgebirgen vor. Auch in den Wäldern des umliegenden Naturparks Stromberg-Heuchelberg wurde sie vor einigen Jahren wieder nachgewiesen, nachdem sie lange als ausgestorben galten. Um sie in unserem Gehege zu entdecken, braucht es manchmal etwas Zeit, da sie gut getarnt sind.
Details anzeigenDer Tarpan (Equus przewalszii caballus) ist eine von mehreren euro- asiatischen Wildpferdrassen und mehr ein Wald- als Steppenbewohner. Als witterungsunempfindliche Tiere benötigen sie im Gegensatz zu den Hauspferden keinen Stall.
Details anzeigenWildschweine (Sus scrofa) gehören zu den häufigsten heimischen Wildtieren. Sie sind die größten Sorgenkinder in der Landwirtschaft. Im reifenden Getreide, vor allem im Mais, der den Wildschweinen sehr schmeckt, können sie enorme Schäden anrichten. Aufgrund der dunklen Fellfarbe werden Wildschweine auch als Schwarzkittel bezeichnet.
Details anzeigenHausschafe gehören zu den ältesten Haustieren der Welt. Sie alle stammen vom ebenfalls im Wildparadies Tripsdrill gehaltenen Mufflon ab. Die unterschiedlichen Rassen werden entweder als Fleisch-, Milch- oder als Wolllieferanten genutzt. Aufgrund ihres dichten und schnell nachwachsenden Kleides müssen Wollschafe mindestens einmal pro Jahr geschoren werden.
Details anzeigenAn den Wochenenden und in den Ferien von BW täglich
11.30 Uhr & 15.30 Uhr
Der Wüstenbussard (Parabuteo unicinctus) oder Harris-Hawk ist eine der ungewöhnlichsten Greifvogelarten weltweit. Er lebt und jagt in Familienverbünden und Trupps. Er ist sehr anpassungsfähig und kommt von den Wüstenregionen in den südlichen USA bis zu Sumpfgebieten Südamerikas vor. Sie sind sehr lernfähig und fliegen oft in Flugvorführungen mit.
Details anzeigenDer Yak (Bos mutus) ist eine Rinderart und wird wegen seiner grunzähnlichen Laute auch Grunzochse genannt. Haben Sie schon gewusst? Die Hörner des Yaks können bis zu einem Meter lang werden. Er ist in den zentralasiatischen Gebirgsregionen ein beliebtes Last- und Nutztier.
Details anzeigenZwergziegen sind eine Haustierrasse, die aus Afrika kommt, aber ursprünglich wohl von Asien nach Afrika eingeführt wurde. In Asien ist sie schon seit Jahrtausenden domestiziert. In Europa wurde sie im 17. Jahrhundert eingeführt und erfreut sich in den Streichelzoos der Wild- und Tierparks großer Beliebtheit bei Jung und Alt.
Details anzeigenAuf Tuchfühlung mit der Tierwelt gehen.
Bestaunen Sie die Flugmanöver unserer Greifvögel auf der Falknertribüne.
Erleben Sie unsere Wildtiere hautnah bei der Fütterungsrunde.
Schon gewusst: Mit unserem Erlebnisplaner können Sie Ihren ganz persönlichen Tag in Tripsdrill online planen und als PDF abspeichern oder ausdrucken.
Wie können Sie Ihren Erlebnisplaner befüllen? Unsere Attraktionen, Tiere und Gastronomiebetriebe haben oben rechts ein Stern-Symbol bzw. ein Besteck-Symbol. Beim Klick auf eines der Symbole wird das Objekt Ihrem Erlebnisplaner hinzugefügt.
Wie können Sie Ihren Erlebnisplaner speichern bzw. drucken? Unter den Parkplänen vom Erlebnispark und Wildparadies befinden sich jeweils ein Drucker-Symbol zum Ausdrucken und ein PDF-Symbol zum Abspeichern.
Der Tierpark mit rund 40 verschiedenen Tierarten, Flugvorführung und Fütterungsrunde!
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